Sport- und Lehrpläne (5-11)

Der Sportunterricht findet je nach Jahrgangsstufe in verschiedenen Sportstätten statt: 

  • Dreifachhalle des Gymnasiums (GYM-DFH)
  • Stadionhalle (Stadion)
  • Anton-Schmid-Hallenbad (Bad)
  • Dreifachhalle der Mittelschule (MS-Halle)

Den Unterrichtsort Ihres Kindes entnehmen Sie bitte den Sport- und Schwimmplänen (siehe unten). Ihre Tochter/Ihr Sohn soll sich bitte selbstständig und rechtzeitig auf direktem Weg zur Sportstätte des Sportunterrichts begeben und gegebenenfalls nach Beendigung des Sportunterrichts wieder eigenständig zum anschließenden Unterricht zur Schule zurückgehen. Bitte weisen Sie Ihr Kind darauf hin, auf diesen Strecken die Verkehrsregeln zu beachten.

Der Schwimmunterricht beginnt ab der dritten Schulwoche. Hier stehen Ihnen die Sport- und Schwimmpläne der 5., 6., 7. und 11. Klassen für das gesamte Schuljahr zum Herunterladen zur Verfügung:

Erklärung zu den Abkürzungen in den PDF-Dateien:
GYM = Dreifachhalle Gymnasium (=DFH)
STADION = Stadionhalle (Realschulturnhalle)
BAD = Anton-Schmid-Hallenbad  

                                                                                                                                                                                                                                                 Florian Königer

Sport ist ein rundum positives Erlebnis, wenn dabei Unfälle und Verletzungen vermieden werden. Die Sportlehrkraft achtet mit größter Sorgfalt auf die Sicherheit Ihres Kindes. Doch dazu braucht die Lehrkraft auch die Unterstützung der Eltern, indem diese z.B. die richtige Sportausrüstung für Ihr Kind auswählen.

Die richtige Sportbekleidung, ...

... für den Unterricht in der Halle und im Freien:

  • Sportkleidung aus hautfreundlichem und temperaturausgleichendem Material: ein kurzärmeliges T-Shirt (kein Unterhemd) und eine kurze Sporthose (bei Mädchen auch ein Gymnastikanzug) ermöglichen Bewegungsfreiheit und ggf. auch einen guten Halt der Griffe bei Hilfestellungen - so kann das Verletzungsrisiko gering gehalten werden.
  • Weiche, passende und schweißaufsaugende Socken.
  • Je nach Witterung und Jahreszeit kann ein Trainingsanzug bzw. lange Sportkleidung genutzt werden, um das Aufwärmen zu unterstützen und das Auskühlen im Freien zu verhindern.
  • Je nach Hauttyp ist an sonnigen Tagen das Auftragen von Sonnencreme zu empfehlen. Auch das Tragen einer Kopfbedeckung (v.a. Capi) ist ein guter Schutz gegen Überhitzung. 
  • Geeignete Sportschuhe sind für die Freude am Sport und die Verletzungsprophylaxe unerlässlich:
    • Hallensport: formstabiler, gut gedämpfter, drehfreudiger, "non-marking" Hallenschuh zum Schnüren.
    • Outdoor: stabiler, widerstandsfähiger Sportschuh für alle Sportarten.
    • Reine Joggingschuhe sind wegen ihrer Sohlenkonstruktion für den Sportunterricht in der Halle und auf Kunststoffbelägen im Freien (z.B. Allwetterplatz) nicht besonders gut geeignet.

Generell gilt: Sportschuhe, die man im Sportunterricht in der Halle trägt, sollen nicht auf der Straße getragen werden. Sie bringen Schmutz in die Sporthalle, erhöhen dadurch das Unfallrisiko (Rutschgefahr) und die Gefahr der Verbreitung von Krankheitserregern. Wird der Hallensportschuh im Freien benützt, ist vor der weiteren Nutzung in der Sporthalle eine gründliche Reinigung des Schuhes erforderlich.

Die gesamte Sportausrüstung gehört in eine Sporttasche oder Sportbeutel. Bitte achten Sie darauf, dass die Sportkleidung regelmäßig gewaschen wird und nicht verschwitzt in der Sporttasche verbleibt.

... für den Schwimmunterricht:

  • Badehose bzw. Badeanzug, eine Badekappe wird für Schüler*innen mit langen Haaren dringend empfohlen.
  • Schwimmbrille kann Augenreizungen verhindern und ermöglicht größere Lernerfolge. Taucherbrillen sind für den Schwimmunterricht ungeeignet.
  • Duschgel/Seife zur Körperreinigung und ein Handtuch zum Abtrocknen nach dem Schwimmunterricht.
  • im Winter: wärmende, trockene Kleidung und v.a. Mütze, Schal und Handschuhe, um Erkältungen zu vermeiden.

Gesunder und sicherer Schulsport - daran sollten Eltern und Schüler*innen unbedingt denken:

  • Im Sportunterricht dürfen gemäß den amtlichen Bestimmungen keine Schmuckstücke (Armbanduhren, Kettchen, Ringe, etc.) getragen werden. Sie können Verletzungen bei Mitschüler*innen und bei einem selbst verursachen.
  • Ohrringe, Ohrstecker und "Piercings" sind herauszunehmen. Ist dies nicht möglich, sind sie mit einem Pflaster oder einem "Tape" abzudecken.
  • "Freundschaftsbänder" sind so abzudecken, dass sie zu keinen Gefährdungen führen können, z.B. mit einem Schweißband oder einer elastischer Binde.
  • Schüler*innen müssen lange Haare wegen der Verletzungsgefahr zusammenbinden.
  • Weite und lange Kleidungsstücke sind aufgrund der erhöhten Verletzunggefahr zu vermeiden.
  • Ohne Sportschuhe darf Ihr Kind aus Sicherheitsgründen nicht am Sportunterricht teilnehmen.
  • Für die zum Sportunterricht mitgebrachten Wertgegenstände übernimmt die Schule keine Haftung.

Beachten Sie bitte: Eltern sollten die Schule (Sportlehrkraft, Klassenleiter*in und bei schwerwiegenden Erkrankungen auch die Schulleitung) über besondere gesundheitliche und körperliche Beeinträchtigungen ihres Kindes (z.B. Herzfehler, Allergien, Asthma, Epilepsie, Hämophilie, Diabetes, Wachstumsstörungen, Trommelfellverletzungen, etc.) sowie bei und nach schwerwiegenden Infektionen (z.B. Grippe) zeitnah informieren. Dadurch kann die Sportlehrkraft die Übungsintensität auf ihr Kind abstimmen und die richtige gesundheitliche Betreuung vornehmen. Es ist auch für einen ausreichenden Impfschutz gegen Wundstarrkrampf zu sorgen. Zudem können Eltern jederzeit Kontakt zu der Sportlehrkraft aufnehmen und sich nach der motorischen und soziokulturellen Entwicklung ihres Kindes erkundigen.

Besondere Hinweise zum Sportunterricht...

...für Brillenträger*innen:
Auf die besondere Verletzungsgefahr beim Tragen von nicht schulsportgerechten Brillen wird nachdrücklich hingewiesen.

  • möglichst großes Blickfeld
  • elastische, schwer zerbrechliche Fassung
  • weiche, anpassbare Nasenauflage
  • splitterfreie Kunststoffgläser
  • weicher Überzug über die Bügelgelenke
  • fester Sitz (z.B. durch ein Brillenband)
  • geringes Gewicht

... für Schülerinnen des islamischen Glaubens:
Der Unterricht im Fach Sport, wie auch der Schwimmunterricht als Bestandteil des Sportunterrichts, ist für alle Schülerinnen verbindlich. Hierbei ist eine für den jeweiligen Sportunterricht geeignete Sportkleidung zu tragen. Kopftücher sollten beim Sportunterricht aus Gründen der Sicherheit und Unfallvermeidung nicht getragen werden. Am Schwimmunterricht für Schülerinnen des islamischen Glaubens nehmen nur Mädchen unter der Leitung einer weiblichen Lehrkraft teil.

... für gehandicapte Schüler*innen:
Ist eine Schüler*innen in der Sportausübung eingeschränkt, so müssen sich Sportkleidung, Verhalten und Sicherheitsvorkehrungen daran orientieren. Durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülern, Schule und gegebenenfalls Fachärzten, können die Voraussetzungen für einen angepassten und integrativen gemeinsamen Sportunterricht geschaffen werden.                                                                                                                                                                                                                                      KÖN

Nicht-Teilnahme am Sportunterricht aufgrund von Erkrankung:
Ist aus gesundheitlichen Gründen eine „aktive“ Teilnahme am Sportunterricht nicht möglich, ist zu Beginn der Sportstunde eine formlose schriftliche Entschuldigung der Erziehungsberechtigten oder eines Arztes bei der Sportlehrkraft mit folgenden Daten: Name, Klasse, Datum, Grund, Unterschrift eines Erziehungsberechtigten abzugeben. Die „passive“ Teilnahme am Sportunterricht ist verpflichtend. So können die theoretischen Inhalte erlernt werden oder - soweit es der Gesundheitszustand zulässt - unterstützende Aufgaben beim Auf- und Abbau, bei der Hilfestellung, oder ähnliches übernommen werden. Für diese Aufgaben sollten Hallensportschuhe und der Gesundheit zuträgliche Kleidung getragen werden. Im Schwimmbad sind kurze Sporthose und T-Shirt empfehlenswert.

Sollte eine Schülerin/ein Schüler über mehr als zwei Wochen an der aktiven Teilnahme am Sportunterricht verhindert sein, muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Dauert die Sportbefreiung länger als 6 Wochen, wird ein Attest des Amtsarztes benötigt.

Befreiung vom Sportunterricht aufgrund von Verletzung:
Hat eine Schülerin/ein Schüler eine schwerwiegende und längerfristige Verletzung, kann bei Vorlage des ärztlichen Attestes und nach vorheriger Absprache mit der Sportlehrkraft ggf. eine individuell angepasste Regelung für den Zeitraum der Verletzung getroffen werden. Die versäumten Noten müssen ggf. nachgeholt werden. Eine generelle Befreiung vom Sportunterricht muss über die Schulleitung beantragt werden.                                                                                                                                          KÖN

Die Schüler lernen, dass regelmäßiges Üben und Trainieren wesentliche motorische Fertigkeiten sowie grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten in den sportlichen Handlungsfeldern sichert.

Gymnastik
  • funktionelle Übungen zum Haltungsaufbau und zur Beweglichkeit
  • vielfältige aerobe Belastungsformen auch mit Musik
  • Rhythmusschulung
  • grundlegende Bewegungsformen mit mindestens einem Gerät zur Musik
Leichtathletik
  • spielerisches Üben von Bewegungsgrundformen
  • schnelles Laufen über unterschiedlich kurze Strecken, auch in Staffelform
  • Erproben verschiedener Sprünge
  • Werfen mit der Technik des Schlagwurfs aus dem Anlauf
  • Hinführung zum Dauerlauf durch spielerische Ausdauerschulung
Schwimmen
  • Bade- und Sicherheitsregeln, Bedeutung der Schwimmbrille
  • spielerisches Erproben und Üben von Bewegungsgrundformen im Wasser
  • einfache Sprünge vom Beckenrand (Wassertiefe mindestens 1,50 m), Startblock (Wassertiefe über eine Länge von 5 m mindestens 1,80 m), oder 1-m-Brett (Wassertiefe über eine Länge von 6 m mindestens 3,40 m, empfohlen 3,80 m), fuß- und kopfwärts
  • Verbessern einer Schwimmtechnik
  • regelmäßige und abwechslungsreiche Ausdauerschulung
  • Spiele im Wasser auch mit Hilfsmitteln und Bällen
Sportspiele
  • kleine Spiele zur Entwicklung spielerischer Handlungskompetenzen
  • abwechslungsreiche sportspielorientierte Spielformen mit- und gegeneinander
  • Freilaufen und Orientieren im Spielfeld
  • elementare Spielgedanken der Sportspiele
  • kleine Kunststücke mit verschiedenen Bällen oder Wurfgegenständen
  • Grundtechniken: Bälle kontrolliert und zielgenau mit Fuß, Hand oder Schläger zuspielen und annehmen; sich mit dem Ball bewegen; Ziele (oder Tore) treffen
  • sportspielübergreifende vortaktische und taktische Maßnahmen aus Minibasketball, Minifußball, Minihandball, Minivolleyball oder Spielen mit Schlägern
Tanz
  • einfache tänzerische Grundformen
  • Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten zu unterschiedlicher Musik
  • Einstudieren einer einfachen Tanzform bis hin zu einer Präsentation
Turnen
  • sicherer Auf- und Abbau sowie funktionaler Einsatz von Groß- und Kleingeräten
  • Rollen, Schwingen, Stützen, Springen, Balancieren, Klettern, auch mit Partner und synchron
  • Verbessern von Stützkraft und Körperspannung
  • altersgemäßes Helfen und Sichern
  • vielseitiges Abenteuer- und Hindernisturnen, Turnen an Gerätelandschaften und Gerätebahnen
  • einfache Bewegungskunststücke mit und ohne Partner auch in der Gruppe

Die Schüler lernen, dass regelmäßiges Üben und Trainieren wesentliche motorische Fertigkeiten sowie grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten in den sportlichen Handlungsfeldern sichert.

Gymnastik
  • funktionelle Übungen zu Haltungsaufbau und Beweglichkeit
  • vielfältige aerobe Belastungsformen auch mit Musik
  • altersgemäße Formen der Entspannung
  • Rhythmus- und Gleichgewichtsschulung
  • Experimentieren mit verschiedenen Geräten auf Musik
  • Einstudieren einer Übungskombination mit Gerät
Leichtathletik
  • spielerische koordinative Bewegungsaufgaben
  • schnelles Laufen über unterschiedlich kurze Strecken
  • Staffelläufe aller Art, auch Stabübergabe
  • Laufen über Hindernisse
  • Schrittweitsprung und Schlagwurf
  • spielerische Ausdauerschulung und Dauerlauf
Schwimmen
  • kreatives Variieren von Bewegungsmöglichkeiten im Wasser
  • spielerische Ausdauerschulung auch mit verschiedenen Hilfsmitteln
  • Erlernen und Verbessern einer zweiten Schwimmtechnik
  • Grundlagen der Selbstrettung
  • schnelles Schwimmen über unterschiedlich kurze Strecken in mindestens einer Schwimmtechnik einschließlich Start und Wende
Sportspiele
  • Entwicklung spielerischer Handlungskompetenzen auch durch kleine Spiele
  • Orientierung an Mit- und Gegenspieler
  • Weiterentwicklung der Grundtechniken, v. a. Verbesserung des zielgenauen, kontrollierten Zuspiels
  • Spielformen, die zu den Zielspielen hinführen; sportspielübergreifende vortaktische und taktische Maßnahmen aus Minibasketball, Minifußball, Minihandball, Minivolleyball oder Spielen mit Schlägern
Tanz
  • tänzerische Grundformen, Drehungen und Sprünge
  • Rhythmus- und Ausdrucksschulung
  • einfache Schrittkombinationen, Grundformen aus dem Bereich des Folkloretanzes
Turnen
  • sicherer Auf- und Abbau sowie funktionaler Einsatz von Groß- und Kleingeräten
  • Rollen, Schwingen, Stützen, Springen, Balancieren, Klettern auch mit Partner und synchron
  • Gleichgewichtsschulung und Verbessern der Körperspannung
  • altersgemäßes Helfen und Sichern
  • vielseitiges Abenteuer- und Hindernisturnen, Turnen an Gerätelandschaften und Gerätebahnen unter ­Einbeziehung turnerischer Basiselemente
  • Bewegungskunststücke mit und ohne Partner, auch in der Gruppe

Die Schüler lernen, dass regelmäßiges Üben und Trainieren wesentliche motorische Fertigkeiten sowie grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten in den sportlichen Handlungsfeldern sichert. 

Gymnastik
  • Erweiterung des Übungsrepertoires in den Bereichen Ausdauer und Kraftausdauer auch zur Musik
  • aerobe Belastungsformen mit Sprüngen und Drehungen
  • grundlegende Elemente mit einem Handgerät
  • Übungskombination mit einem Handgerät zur Musik
Leichtathletik
  • abwechslungsreiche Ausdauerschulung
  • Vertiefung der Bewegungsgrundformen
  • Lauf: Start, Sprint und Laufen über Hindernisse
  • Sprung: Schrittweitsprung, Hinführung zum Hochsprung
  • Wurf: Schlagwurf
Schwimmen
  • Erlernen und Verbessern einer dritten Schwimmtechnik
  • schnelles Schwimmen in mindestens einer Schwimmtechnik
  • spielerisches Transportschwimmen
  • Grundlagen der Selbstrettung
  • Rettungsschwimmen: Übungen zur Selbstrettung
  • abwechslungsreiches Ausdauertraining
Sportspiele
  • Erweiterung spielerischer Handlungskompetenzen auch durch kleine Spiele
  • Entwicklung oder Erweiterung der Grundtechniken und grundlegender taktischer Elemente in mindestens zwei Sportspielen
Tanz
  • Erweiterung tänzerischer Techniken und Ausdrucksformen
  • eigenständige kreative Gestaltung der Raumwege
  • Einüben einer Tanzform aus dem Bereich Gesellschaftstanz oder künstlerischer Tanz
Turnen
  • Basiselemente auch in leichten Übungskombinationen an mindestens zwei Geräten
  • altersgemäßes Helfen und Sichern
  • Bewegungskunststücke mit und an Geräten, einfache Formen der Akrobatik

Die Schüler lernen, dass regelmäßiges Üben und Trainieren wesentliche motorische Fertigkeiten sowie grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten in den sportlichen Handlungsfeldern sichert.

Gymnastik
  • vielfältige Formen der Fitnessgymnastik mit und ohne Musik
  • Übungskombination mit einem Handgerät zur Musik
Leichtathletik
  • Geländelauf
  • Verbesserung und Festigung von Fertigkeiten und Fähigkeiten in den Disziplinbereichen Lauf, Sprung, Wurf/Stoß
Sportspiele
  • vielfältige Spielformen zur Verbesserung der allgemeinen und speziellen Spielfähigkeit
  • Festigen und Erweitern technischer und taktischer Elemente in mindestens zwei Sportspielen
Tanz
  • Erproben von Bewegungsvariationen, Verbesserung der Bewegungsqualität
  • Grundformen aus dem Bereich des ethnischen Tanzes oder Bewegungsverbindungen in einer modernen Tanzform
Turnen
  • Basiselemente auch in leichten Übungskombinationen an mindestens zwei Geräten
  • altersgemäßes Helfen und Sichern
  • Bewegungskunststücke mit und an Geräten, weitere Grundelemente der Akrobatik
Wintersport

Je nach den örtlichen Gegebenheiten erweitern und vertiefen die Schüler ihre Bewegungserfahrungen bei sportlichen Aktivitäten und Spielen auf Eis und Schnee. In Abhängigkeit von ihren Vorkenntnissen aus verbessern sie ihre Fertigkeiten mit mindestens einem Wintersportgerät im Rahmen des Schulskikurs.

Die Schüler lernen, dass regelmäßiges Üben und Trainieren wesentliche motorische Fertigkeiten sowie grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten in den sportlichen Handlungsfeldern sichert.

Gymnastik
  • vielfältige Formen der Fitnessgymnastik mit und ohne Musik
  • Methoden der Entspannung kennen lernen und anwenden
  • leichte Choreographien aus den Bereichen Aerobic, Step-Aerobic oder Rope-Skipping
Leichtathletik
  • Einsatz verschiedener Trainingsmethoden zur Verbesserung der allgemeinen Ausdauer
  • Verbesserung und Festigung von Fertigkeiten und Fähigkeiten in den Disziplinbereichen Lauf, Sprung, Wurf/Stoß
Sportspiele
  • Übungs- und Spielformen zur Erweiterung und Verbesserung des technischen und taktischen Repertoires in mindestens zwei Sportspielen
  • Spielformen zur Entwicklung individual- und gruppentaktischer Verhaltensweisen
Tanz
  • Partner- und Gruppengestaltung in einer Tanzform
  • einfache Elementgruppen und Bewegungsverbindungen aus mindestens einem Tanzbereich
Turnen
  • Festigung und Erweiterung der Grundfertigkeiten an mindestens zwei Geräten
  • altersgemäßes Helfen und Sichern
  • vielseitiges Turnen auch mit Partner und in der Gruppe

Regelmäßiges Üben und Trainieren sichert wesentliche motorische Fertigkeiten sowie grundlegende konditionelle und koordinative Fähigkeiten in den sportlichen Handlungsfeldern.

Gymnastik
  • Anwendung von Fähigkeiten und Fertigkeiten aus dem gesundheitsorientierten Fitness-Sport
  • selbständige Erarbeitung von Teilen einer Gruppenkomposition mit oder ohne Gerät zur Musik
  • ein Fitnessprogramm selbständig erstellen und durchführen
Leichtathletik
  • Laufen unter dem Fitnessaspekt
  • die erworbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten in einem Dreikampf vertiefen und erweitern
Sportspiele
  • Spielformen zur Weiterentwicklung gruppen- und mannschaftstaktischer Verhaltensweisen
  • Übungs-, Spiel- und Trainingsformen zur Erweiterung und Verbesserung des technischen und taktischen Repertoires in mindestens zwei Sportspielen
Tanz
  • Verbesserung des Bewegungsausdrucks
  • Erarbeiten eines in Teilen selbst gestalteten Tanzes
Turnen
  • Vertiefung oder Erweiterung von Elementen des Gerätturnens und normfreien Turnens
  • Turnen unter dem Fitnessaspekt
  • altersgemäßes Helfen und Sichern
  • Selbstgestalten von Übungsprogrammen

Durch Analyse des Fitnesszustands, wie z.B durch Pulskontrolle, individuell angepassete Trainingsmethoden und der eigenen Bewegungszeiten, wird die Verantwortung für die Gesunderhaltung des eigenen Körpers übernommen.

Gymnastik
  • Führen eine auch in Teilen selbständig erarbeitete ausdauerorientierte Fitnessgymnastik in der Gruppe durch.
  • analysieren ein Musikstück.
  • choreografieren und präsentieren nach einer vorgegebenen Systematik eine Tanzsequenz nach vorgegebener Musik zu zweit oder in der Gruppe.
Leichtathletik
  • wenden selbständig Methoden zur Verbesserung der persönlichen Lauf- und Sprungleistung an.
  • führen die Grundtechnik einer Kugelstoßbewegung regelgerecht aus.
  • führen die Grundtechnik des Speerwurfs in der Grobkoordination aus.
  • führen einen leichtathletischen Wettkampf durch.
  • gestalten Unterrichtsteile unter Berücksichtigung fachtheoretischer Kenntnisse.
Sportspiele
  • vertiefen und erweitern ihre technischen und taktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten in den Sportspielen Basketball, Fußball, Handball und Volleyball.
  • wenden ihre Erkenntnisse hinsichtlich taktischer Gemeinsamkeiten und Besonderheiten innerhalb der vier Sportspiele bewusst an.
  • setzen ihr vertieftes Wissen hinsichtlich des Regelwerks der vier Sportspiele um.
Tanz
  • Verbesserung des Bewegungsausdrucks
  • Erarbeiten eines in Teilen selbst gestalteten Tanzes
Turnen
  • präsentieren an einer Kombination aus Boden und einem weiteren Gerät eine selbstgestaltete Komposition aus bereits erlernten Fertigkeiten zu zweit oder in der Gruppe.

Schwimmen

  • verbessern systematisch die Gesamtkoordination von mindestens zwei Schwimmarten.
  • schwimmen in mindestens zwei Schwimmarten kurze und längere Distanzen unter Wettbewerbsbedingungen auf Zeit.
  • beschreiben Bewegungsabläufe und demonstrieren sie unter Berücksichtigung wesentlicher Technikmerkmale.

Leistungstabellen: Leichtathletik und Schwimmen

Mädchen

Jungen