Hier finden Sie Hinweise, Regeln und Ratschläge, die Ihnen beim Verfassen Ihrer Seminararbeit helfen können. Wie zitiert man richtig? Wie gibt man Quellen und Sekundärliteratur korrekt an? Was ist bei der Textverarbeitung zu beachten? Welche Formalia gilt es einzuhalten? Die hier zusammengestellten Empfehlungen beziehen sich auf die Seminararbeit gemäß der Gymnasialschulordnung in Bayern, viele der Tipps sind jedoch grundlegend für wissenschaftliche Arbeiten und gelten auch für wissenschaftliche Publikationen anderer Art. Die bereitgestellten Hinweise, Ratschläge und Informationen ersetzen jedoch keinesfalls die betreuende Lehrkraft Ihres W-Seminares. Bitte halten Sie daher - vor allem bei Unklarheiten - immer Rücksprache mit Ihrem W-Seminar-Leiter!

   

Was ist ein Zitat?

Zitate sind eine wörtliche oder sinngemäße Übernahme von Formulierungen oder Gedanken Anderer und müssen mit einem exakten Quellenbeleg versehen werden.
[vgl. Uhlenbrock (2007), S. 58]

Direktes Zitat

"Hierbei handelt es sich um die exakte Übernahme eines Textes, Textabschnittes oder auch einer Tabelle, eines Diagramms, einer Karte usw. aus einer [... ] bearbeiteten Quelle. Zu jedem (wörtlichen) Zitat gehört ein Quellenbeleg, also die genaue Angabe der Quelle, aus der [...] das Zitat übernommen [wurde], sowie die Fundstelle des Zitats innerhalb dieser Quelle." [Uhlenbrock (2007), S. 58]

Indirektes Zitat

Die sinngemäße Wiedergabe fremder Texte, Daten, Gedanken und Quellen werden als indirektes Zitat bezeichnet.
[vgl. Uhlenbrock (2007), S. 66]

Zitierschemata

Zu jedem Zitat gehört ein Quellennachweis, also die Angabe, wo man das Original finden kann. Überlichweise wird beim Zitat selbst nur ein Kurznachweis gegeben, die genaueren Angaben werden im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit gesammelt.

Folgende Alternativen sind möglich und ebenso üblich:

  • das mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Zitiersystem
  • das Harvard-System
  • das Chicago System

Das mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Zitiersystem

Die wörtlichen und sinngemäßen Zitate werden fortlaufend durchnummeriert. Die Zahl wird durch die Seitenangabe ergänzt und steht am Ende des Zitates.
Mehrfach zitierte Quellen erhalten nur eine Nummer, nämlich die des ersten Erscheinens.
Das Literaturverzeichnis folgt dieser Nummerierung:

"<Zitat>" [<Nr.>, S.<Seitennummer>]

bzw.

"<Zitat>" ([<Nr.>, S.<Seitennummer>])

Das Harvard-System

Das Harvard-System ist vorwiegend bei geisteswissenschaftlichen Arbeiten gebräuchlich.

"<Zitat>" (<Autor_Nachname>, <Titel>, S.<Seitennummer>)

Die zitierten Werke werden am Ende der Arbeit im Literaturverzeichnis in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen der Verfasser zusammengestellt.

Das Chicago-System

Eine hochgestellte Zahl oder ein hochgestelltes Zeichen am Ende des Zitates verweist auf eine Fuß- oder Endnote, in der die Quelle genannt wird.

Vorbemerkung

Entnimmt man fremden Arbeiten Zitate, Abbildungen, Grafiken oder dergleichen, so muss dies vermerkt und die Quelle "angegeben" oder "nachgewiesen" werden.
Nur schwer bzw. gar nicht zugängliche Quellen (z.B. Email-Verkehr zwischen Schüler und dem Autor eines Buches) sollten der Seminararbeit beigelegt werden.

Die Quellenangabe

Quellenangaben müssen (soweit vorhanden) folgende Informationen beinhalten:
Verfasser, Titel, Erscheinungsort, Verlag, evtl. Auflage, Erscheinungsjahr
Die notwendigen Informationen hängen ggf. auch vom zu zitierenden Medium (Buch, Zeitschrift, Email, Internet) ab (siehe Sonderfälle).

Erläuterungen:

  • Verfasser: Nachname, Vorname (ohne Titel, Amtsbezeichnungen)
  • Titel: Vollständiger Titel des Werkes mit Untertiteln
  • Erscheinungsort(e): bei Fehlen: o.O.
  • Verlag: nicht notwendig, aber erwünscht!
  • Auflage: ab der zweiten Auflage.
  • Erscheinungsjahr: bei Fehlen: o.J.

Sonderfälle

Nicht selbstständige Quellen (=Quellen, die nicht als eigenständiges Werk veröffentlicht wurden)

  • Zeitschriften: Verfasser; Titel des Aufsatzes; Titel, Nummer, Jahrgang, Seite der Zeitschrift
  • Lexika: Gekennzeichnet als Artikel ("Art.") oder "unter dem Stichwort" im angegebenen Lexikon.

Zitate, die man nicht dem Original entnommen hat

Zitate sind grundsätzlich dem Original zu entnehmen. Im Rahmen der Seminararbeit ist dies jedoch nicht immer möglich.
In diesem Fall gehen Sie wie folgt vor:

  • <Nachweis des Originals> - zitiert nach <Nachweis der Stelle, welcher das Zitat entnommen wurde>
  • Im Harvard-System ist das Original maßgebend.

Internet-Quellen

Expertengespräch/Interview/Email-Verkehr/Telefongespräch

Haben Sie durch ein Gespräch mit einem Experten oder in einem Interview wichtige Fakten erfahren, die Sie in die Seminararbeit einfügen wollen, sollte die Quelle im Text entsprechend zitiert, belegt und im Quellenverzeichnis angegeben werden. Für die Form einer solchen Quellenangabe gibt es nur wenig allgemeinverbindliche Regeln.

Beachten Sie jedoch, dass akademische Grade oder Titel gegebenenfalls für das Ausfindigmachen einer Person wichtig sein können. Ebenfalls deren Funktion, bzw. Aufgabenbereich und dergleichen können von Bedeutung sein und sind daher eventuell mitanzugeben. Welche Information Sie im Einzelfall angeben, kann bei dieser Art der Quellenangabe stark variieren. Keinesfalls werden jedoch Privatadressen, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen genannt.

Beispiel: Meier, K. (2011): Gespräch mit Herrn Dr. Korbinian Meier vom Amt für Abfallwirtschaft, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.

Vorbemerkung

Das Internet hilft Ihnen bei der Recherche (nicht nur für die Seminararbeit) und ist in den meisten Fällen eine gute und schnelle Informationsquelle. Jedoch ist auch hier Vorsicht geboten. Nicht alles, was Sie im Internet finden, ist zu 100% korrekt und allgemein gültig. Daher sollten Sie sich vergewissern, dass die recherchierten Daten und Inhalte auch richtig sind.

Zitat ist Zitat

Auch bei Zitaten aus dem Internet müssen die genaue Fundstelle, sowie das Datum des aktuellen Standes der Website nachgewiesen werden.

Eine Internetquelle wird wie folgt zitiert:
<Autor>, <Titel>, <URL>, Stand: <Datum des Aufrufs> bzw. <Autor>, <Titel>, <URL> (abgerufen am: <Datum des Aufrufs>)

Dabei ist zu beachten:

  • Der Autor wird wie bei herkömmlichen Quellen angegeben, bei unbekanntem Verfasser evtl. der Betreiber bzw. "Herausgeber" (z.B. Bundesministerium für Bildung und Forschung) des Internetangebotes.
  • Die URL wird i.d.R. direkt aus der Browserzeile kopiert, so entstehen auch keine Fehler beim Abtippen.
  • Der letzte Bestandteil der Quellenangabe sieht folgendermaßen aus: (abgerufen am: 01.01.2012) oder ..., Stand: 01.01.2012

Internetquellen beilegen

Grundsätzlich sind Internetquellen ständig veränder- bzw. entfernbar. Daher gibt es mehrere Möglichkeiten Internetquellen zu sichern.

Seiten ausdrucken und der Seminararbeit beilegen

Die auf den ersten Blick einfachste und schnellste Methode scheint das Ausdrucken zu sein. Folgendes muss dabei beachtet werden:

  • Oftmals erhält man einen um ein Vielfaches größeren Papierstapel an Quellen, als die Arbeit selbst umfasst.
  • Es ist nicht ganz einfach, alle wichtigen Elemente auf ein Blatt Papier zu bekommen. Unbedingt auf Vollständigkeit achten.
  • Manche Objekte (z.B. Java-Applets, animierte Grafiken,...) können nicht zu Papier gebracht werden.

Herunterladen und auf DVD, CD, USB-Stick beilegen

  • Nahezu jeder Browser kann eine Seite herunterladen (in den meisten Fällen jedoch als HTML-Dokument, also ohne Bilder).
  • Ganze Seiten (inklusive Bilder) lädt man mit speziellen Programmen herunter.
    Geeignet sind zum Beispiel wget (Download) oder HTTrack (Download)

Auch nach dem Herunterladen mit einem Programm sollte überprüft werden, ob wirklich alle Dateien vollständig vorhanden sind.

 
 

Vorbemerkung

Überlicherweise wird die Seminararbeit mit dem Computer verfasst. Es wird davon abgeraten, diese per Hand zu schreiben.

Bitte vergessen Sie nicht, oft genug zu speichern, bzw. gelegentlich Sicherungskopien Ihrer Dateien anzufertigen.
Nichts ist ärgerlicher, als die Seminararbeit ein zweites Mal zu verfassen!

Erleichterungen durch den Computer

Moderne Textverarbeitungsprogramme (OpenOffice) erleichtern nicht nur die eigentliche Texteingabe, sondern bieten außerdem eine Reihe von weiteren Möglichkeiten:

  • automatische Seitennummerierung
  • automatisches Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses mithilfe von Formatvorlagen
  • automatisches Nummerieren und Beschriften von Grafiken und Bildern
  • (grobe) Rechtschreibkorrektur (verlassen Sie sich hierbei bitte nicht NUR auf den Computer!)
  • Einbindung von mathematischen Formeln
  • Formatvorlagen ermöglichen einen durchgehend gleichbleibenden Stil

Hinweise zur Texteingabe

Achten Sie auf die korrekte Verwendung der Formatvorlagen. Nur so können Sie das Layout bei Bedarf in kurzer Zeit umformatieren.
Beispielsweise ist es nahezu unmöglich ein perfektes Inhaltsverzeichnis ohne die Hilfe von Formatvorlagen, also "per Hand" zu erstellen, während das Programm darauf ausgerichtet ist, durch automatische Berechnung von Zeichen und Abständen ein maximales Ergebnis zu erzielen.

Versuchen Sie außerdem "harte" Zeilenumbrüche und Silbentrennungen zu vermeiden. "Hart" meint in diesem Fall die manuelle Betätigung einer Taste um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Beispiel: Um einen Abstand zwischen zwei Zeilen zu erhalten, füge ich mit RETURN eine "Leerzeile" ein.
Auch bei der manuellen Silbentrennung ergeben sich später (z. B. durch Änderung der Schriftgröße, Löschen von Wörtern) unnötige Hindernisse, die einer Nachbearbeitung bedürfen.

 
 

Zeiteinteilung

Informationsbroschüre zum W-Seminar
(Herausgegeben vom ISB)

(Der Infobroschüre "Das wissenschaftspropädeutische Seminar" entnommen. Siehe rechts.)

Zu Beginn erfolgt eine gründliche Einführung in das Rahmenthema. Die Schülerinnen und Schüler erwerben dabei fachliche und methodische Grundkompetenzen und die für eine selbständige Erarbeitung ihrer individuellen Seminararbeitsthemen nötigen Kenntnisse zum Rahmenthema.

Außerdem erfolgt im ersten Ausbildungsabschnitt eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Die hierfür erforderlichen fachspezifischen und allgemeinen Methodenkompetenzen werden eingeübt. Nach Möglichkeit erfolgen Exkursionen zu wissenschaftlichen Einrichtungen, z. B. zu einer Universitätsbibliothek. Externe Experten können in den Unterricht einbezogen werden.

Zum Ende des Ausbildungsabschnitts 11 / 1 wählt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer in Absprache mit der Lehrkraft ihr bzw. sein individuelles Seminararbeitsthema. Der endgültige Titel wird während des Ausbildungsabschnitts 11 / 2 festgelegt.

Nach der Themenvergabe arbeiten die Schülerinnen und Schüler eigenständig und legen zu bestimmten Terminen Zwischenergebnisse vor, z. B. Arbeitsplan, Gliederungsentwurf, Darstellung der Quellenlage, zentrale Hypothesen und Fragestellungen. Diese Zwischenberichte werden in der Seminargruppe erörtert, wodurch das Rahmenthema eine Erweiterung und Vertiefung erfährt. Die dabei gezeigten Leistungen können bewertet werden

TIPPS

  • Genügend Zeit zum Fertigstellen (Drucken, Binden,...) einkalkulieren.
  • Lassen Sie Ihre Arbeit mehrmals (von unterschiedlichen Personen) probelesen und auf eventuelle Fehler hin untersuchen.

Materialsammlung

Achten Sie von Anfang an auf einer saubere, strukturierte und vor allem vollständige Sammlung Ihres Materials.

  • Literatur in Form von Kopien: unbedingt die Quellen komplett notieren.
  • Internetquellen: Seiten ausdrucken und/oder am besten abspeichern. ( siehe Kapitel "Internetquellen")

Einleitung und Schluss

Auf eine inhaltliche Abgrenzung zwischen Einleitung und Schluss ist zu achten.

  • Folgende Einleitungsgedanken sind möglich: (aus: Hartleb, F./Raps, C., Punktlandung. Leitfaden zur Seminararbeit, Braunschweig, Schroedel Verlag 2011, S. 42)
    • Worum geht es in der Arbeit?
    • Unter welcher Leitfrage/Problemstellung wurde das Thema bearbeitet?
    • Welche Aspekte wurden schwerpunktmäßig behandelt? Warum?
    • Wie hat sich die Literaturlage dargestellt? Welche Sekundärliteratur wurde benutzt?
    • Haben sich Ansprech- oder Interviewpartner zum Thema gefunden?
     
  • Ein Schluss kann enthalten:
    • Fazit / Zusammenfassung der Ergebnisse
    • Persönlicher Eindruck / Bemerkung
    • Würdigung der Ergebnisse

Sprachliches und inhaltliches Niveau der Arbeit

Ihre Seminararbeit sollte sowohl sprachlich, als auch inhaltlich so ausgearbeitet und formuliert werden, dass sie für einen Mitschüler verständlich ist, dieser sich aber nicht unterfordert fühlen darf. Hier sei nochmals der Hinweis auf das Probelesen durch Mitschüler gegeben.

Experimentelle Arbeiten (abhängig vom Leitfach)

Dokumentieren Sie all Ihre Experimente und Ergebnisse (Messwerte, Versuchsaufbau, Besonderheiten/Schwierigkeiten) parallel.
Achten Sie ebenfalls auf eine mögliche Miteinbeziehung der Fehler, denn auch diese gehören zu einem Experiment.
Bei erfolglosem Ausgang eines Versuchs, muss das nicht zur Abwertung führen. Vielmehr sollte eine Diskussion des Ergebnisses folgen.

Veröffentlichung

Für den Fall, dass Sie Ihre Seminararbeit veröffentlichen möchten (z. B. online), ist zu beachten, dass kein fremdes Copyright (z. B. Bilder, Musik,...) verletzt wird.

Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit

Die folgenden Hinweise zur äußeren Form der Seminararbeit sind als Empfehlung gedacht.
Die von Ihnen gewählte Form sollte in jedem Fall in sich stimmig und konsequent beibehalten werden. Bitte wenden Sie sich bei Fragen auch hier an ihre betreuende Lehrkraft.

Umfang

Der Umfang des Textteils der Seminararbeit soll 10 bis 15 Seiten nicht überschreiten. Ein Anhang (Tabellen, Grafiken, Karten,...) ist möglich.

Format

DIN-A4, einseitig beschrieben

Abfassung

Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie Ihre Arbeit handschriftlich oder mit dem Computer anfertigen, was jedoch angeraten wird.

Schriftbild

  • Zeilenabstand fortlaufender Text: 1,5-zeilig; Fußnoten: einzeilig
  • Schriftart: Standard-Schriftarten (Arial, Calibri, Times New Roman,...) werden empfohlen
  • Schriftgröße fortlaufender Text: 12pt; Fußnoten: 10pt
  • Seitenränder: 2,5cm

Anordnung und Nummerierung der Seiten (von vorne nach hinten)

 

  • (evtl. eigenes Deckblatt mit Titel und Verfasser der Arbeit)
  • Seite 1: Titelblatt (Download), keine Seitenzahl!
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis, keine Seitenzahl!
  • ab Seite 3 beginnt die fortlaufende Seitennummerierung.
  • Anhang und beigeheftete Materialien (Skizzen, Tabellen,...) werden in die Seitenzählung mit einbezogen.
  • Der vorletzte Teil ist das Literaturverzeichnis.
  • Die letzte nummerierte Seite ist die Selbstständigkeitserklärung (Download).

Heftung

Es empfiehlt sich, die Arbeit binden zu lassen bzw. in einen entsprechenden Hefter einzulegen.

Inhaltsverzeichnis und Ausführung

  • Es ist ein einheitliches Gliederungsschema zu verweden.
  • Inhaltsverzeichnis und Ausführung müssen in Reihenfolge und Inhalt übereinstimmen.
  • Der Text ist der Lesbarkeit halber in Abschnitte einzuteilen.
  • Quellenangaben (siehe auch Zitieren), die den Textfluss stören, gehören in die Fußnoten (Chicago-System) oder in die Anmerkungen im Anhang.
  • Im Inhaltsverzeichnis müssen Seitenangaben enthalten sein.
  • Es wird empfohlen, das Grundgerüst des Inhaltsverzeichnissen durch das Textverarbeitungsprogramm erstellen zu lassen (Formatvorlagen).
  • Zusätzliche Übersichtlichkeit wird durch Einrücken bzw. unterschiedliche Zeilenabstände erreicht.

Abbildungen

Abbildungen sollten durchnummeriert werden. Wie bei auch bei Zitaten müssen vollständige Quellenangaben vorliegen, es sei denn, die Grafik wurde eigenhändig erstellt.

Satzzeichen

Folgendes gilt zu beachten: Wort - Satzzeichen - Leerzeichen - Wort: Aufgepasst, so geht es! Ausnahme: Klammern, Anführungszeichen

Literaturverzeichnis/Quellenangabe - Bibliographie

Das Literaturverzeichnis gibt die verwendete Literatur/die verwendeten Quellen an, die Bibliographie gibt Hinweise auf weiterführende Literatur zum Thema.

Internetquellen zum Thema Seminararbeit

Leitfaden "Die Seminare in der gymnasialen Oberstufe" – hg. vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB); 2. Auflage 2008, S. 12 – 32
(online abrufbar unter: http://www.isb.bayern.de/download/1581/isb_seminare_komplett_2-aufl.pdf)

KMBek "Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 des Gymnasiums" vom vom 30. Juni 2008 geändert durch Bekanntmachung vom 9. Juli 2010 (KWMBl S. 213)