Kostenplan

Bevor wir uns an mögliche Geldgeber wenden konnten, mussten wir erst einmal einen detaillierte Kostenplan erstellen und uns über die notwendigen Anschaffungen und Auslagen bei der Konzeption eines Museums klar werden. Glücklicherweise half uns die Marktoberdorfer Stadtarchivarin mit ihrer Erfahrung aus verschiedenen temporären Ausstellungen, die sie in Marktoberdorf bereits kuratiert hat.

Bisher eingeworbene Fördergelder und Spenden

Die Kosten des Projekts (Ausstellungstafeln, Wandbeschriftungen, Schreinerarbeiten, Beschriftungen, Vitrinen, Medienstationen etc.) sind nicht unerheblich und belaufen sich auf ca. 7000 - 8000 Euro. Da wir als Schule bzw. P-Seminar über keine Eigenmittel bzw. Haushaltstitel für derartige Projekte verfügen, sind wir auf öffentlich-rechtliche Unterstützer, aber auch auf private Sponsoren und starke Partner aus der Wirtschaft  angewiesen, um das Projekt in der gewünschten Form umsetzen zu können.

Daher wenden wir uns an verschiedene Förderstellen, Sponsoren und Geldgeber in der Region mit der Bitte, uns dabei unterstützen, ein wichtiges technikgeschichtliches Kapitel des Kalten Krieges auf anschauliche Art und Weise in Erinnerung zu halten und der Museumslandschaft im Allgäu eine kleine, aber zeitgeschichtlich sehr reizvolle und interessante Facette hinzuzufügen.

Dank der großzügigen Hilfe verschiedener Sponsoren und Partner, konnten wir bislang bereits ca. 4.200 Euro an Fördergeldern und Spenden einwerben, die uns bei der Verwirklichung unseres Projekts enorm weiterhelfen. Folgende Institutionen haben uns bislang gefördert:

  • Regierung von Schwaben (500 Euro)
  • Sparkasse Allgäu (700 Euro)
  • Das Projekt „Unterstützung Bürgerengagement“ der LAG bergaufland Ostallgäu e.v. (1930 Euro)
  • Der Heimatverein Marktoberdorf e. V. (1000 Euro)

Auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank für diese keineswegs selbstverständliche, aber mit Sicherheit nachhaltige Förderung von Kultur und Bürgerengagement in unserer Heimatregion!

Foto: Carolin Schaber, Landratsamt Ostallgäu

Für die Konzipierung und Umsetzung eines Atombunkermuseums in Marktoberdorf wurde das P-Seminar Atombunker unter der Leitung von Thorsten Krebs im Rahmen des Projekts Unterstützung Bürgerengagement für eine finanzielle Unterstützung von 1931 Euro ausgewählt, da sich das Vorhaben durch besondere soziale und gesellschaftliche Aktivitäten auszeichnet. Von links nach rechts freuen sich: Jürgen Schwarz (2. Vorsitzender der Initiative bergaufland Ostallgäu e.V., Philipp Siegert, Thorsten Krebs, Luisa Martin und Landrätin Maria Rita Zinnecker (1. Vorsitzende von bergaufland Ostallgäu e. V.). Auf dem Bild fehlen Maximilian Lederle und Colin Schaffer, die bei der Preisverleihung verhindert waren.

Ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren und Förderer!

Unser Projekt wird gefördert durch die Stadt Marktoberdorf, das Gymnasium Marktoberdorf, den Heimatverein Marktoberdorf, den Regierungsbezirk Schwaben (Stiftung für Kultur und Bildung), die Sparkasse Allgäu sowie durch das Leader-Programm „Unterstützung Bürgerengagement“, die Aktionsgruppe  „bergaufland Ostallgäu e. V.“, das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). Vielen Dank dafür!

Werden auch Sie Kulturmäzen für unsere Marktoberdorfer Heimat!

Wer unser Projekt ebenfalls mit einer kleinen Spende finanziell unterstützen möchte, der kann dies mit einer Überweisung auf das unten stehende Konto tun. Wir freuen uns über jeden noch so kleinen Betrag!

Empfänger: Gymnasium Marktoberdorf
Kreditinstitut: Sparkasse Allgäu
Verwendungszweck: Spende P-Seminar Atombunker

IBAN: DE88 7335 0000 0240 0107 44
BIC: BYLADEM1ALG

Selbstverständlich wären Sie als Sponsor auf allen Publikationen und einer in der Tiefgarage des Marktoberdorfer Rathauses platzierten Sponsorenwand präsent.